Montag, 7. Oktober 2019

Woche 6 - Ausflug in den Ranft

Diese Woche arbeitete ich wieder am Garten weiter. Bis zum Wintereinrbuch sollte ich, wenn möglich, mit dem Grossteil fertig sein.

Am Dienstag half ich wieder bei der Weinernte, die an dem Tag auf die Ufnau führte, eine schöne Insel im Zürichsee. Schon sehr früh  (ca. 6 Uhr) ging es für mich und Bruder Anton zum Boot, mit welchem wir und noch ein paar helfer auf die Insel fuhren. Jedenfalls machte sich das frühe Aufstehen bezahlt; so konnten wir auch etwas den Sonnenaufgang und die morgentliche Stimmung geniessen.


Nach dem Anlegen ging es auch schon ans Abnehmen der Netze, die die Trauben vor ögel schützen sollen. Die anderen Arbeiter stiessen dann etwas später vielleicht so ca. 8.20 Uhr zzu uns und beganngen mit dem Ernten der Trauben, während wir noch die letzen Netze abnahmen.
Bei einem guten Mittagessen liessen sich auch gute Gespräche führen und auch die Gemeinschaft stärken.
Die darauffolgende Arbeit war dann auch bald erledigt und es ging wieder zurück in das Kloster.

Am Mittwoch Nachmittag durfte ich schon etwas bei den Vorbereitungen des Impulstages helfen, der am nächsten Tag stattfinden sollte.
Bei diesem Anlass sprachen auch Autoren wie James Mallon oder Otto Neubauer, wobei ich eigentlich bei den Vorträgen nicht daei war, da ich bei ganz in Aktivitäten wie z.B. Ausschenken in der Mensa, Austeilen der Übersetzungsgeräte oder Hilfe in der Sakristei involviert war.
Es war ein sehr interessasnter Tag.

Am Freitag besuchte ich die Einsiedelei, in der der heilige Bruder Klaus lebte. Danach fuhren wir (d.h. ich und ein Pater des Klosters) nach Sachseln, wo wir das Mittagesgebet betete. Dort in der Kirche wurde auch dieser Einsiedler bestattet.
Daraufhin nahmen wir in einem Restaurant das Mittagessen ein und besuchten noch anima una in Zug und kamen vor der Vesper beim Kloster an.

Am Sonntag besuchte uns dann der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf und hielt als Hauptzelebrant das Konventamt, wo ich auch wie bei der Vesper dieses und des gestrigen Tages ministrieren durfte.
Am Nachmittag verbrachte ich noch etwas Zeit bei einem Mönch, der mir ein paar Fotos von seiner Pilgerreise nach Santiago zeigte, was sehr schön war.










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