Dienstag, 31. Dezember 2019

Woche 18 - Weihnachten



Diese Woche ging die Adventszeit zu Ende und am Dienstag nach der Vesper hiess es dann auch das erste Mal "Frohe Weihnachten".
das Nachtessen an diesem tag war noch relativ schlicht, aber doch hatte ich den Eindruck, dass beim am Tisch vorgelesenen Stammabum Jesu aus dem Matthäus alle Anwesenden besonders still waren und so die Situation gleichsam ankündigte: jetzt ist sie da die heilige Nacht.
Weihnachtskuppel in der Klosterkirche

Krippe in der Klosterkirche



Der obere Chor mit Krippe in amberfarbenem Licht, wie oft zu besonderen Festtagen


Um 20.00 Uhr fand dann die Vigilfeier statt, welcher durch ihre schlichte feierlichkeit berührte und einer meiner Lieblingsteile an der Weihnachtsfeier in Einsideln war.
Dannach  sass die Gemeinschaft noch etwas im Refektorium zusammen, wozu auch ich eingeladen worden bin. Danach half ich Pater Theo, der mit deinem Orgelspiel den Mitfeiernden, von denen bereits eine Stunde vor Beginn der Messe nicht wenige anwesend waren, die Wartezeit zu verkürzen und sie etwas auf Weihanchten einzustimmen, indem ich die Seiten während des orgelspieles umblätterte, eine zugegebenermassen recht einfachklingende Aufgabe, die aber nunmal auch erforderlich ist.
Um 23.00 Uhr begann dann die Mitternachtsmesse, welche von einer Feierlichkeit aber auch einer getragenen Stimmung geprägt war. Um ca. halb eins war dann auch dieser schöne teil vorbei und man ging zu Bett.

Am Weihnachtstag selbst fand ein feierliches Pontifikalamt statt, welches gut besucht war. An beiden Tagen sowie am 26. und 27. ,ministrierte ich in der Vesper (, welche am 25. eine Pontifikalvesper war)  sowie auch am 26. und 27. im Konventamt welches der Dekan und  der Subprior hielten.

Generell ist zu bemerken, dass man im Kloster hier sehr stark den Unterschied zwischen Advents- und Weihnachtszeit merkt, da während der ersteren am Mittwoch und Freitag Abendsilentium galt (d.h., dass man nach der Vesper v.a. auf den Gängen still sein muss) und es normales Essen gab. In der Weihnachtszeit gibt es aber besonderen Wein, Dessert und süsse Getränke, da man während der ganzes Weihnachtsoktav, also 8 tage lang, Weihnachten feiert.

Am Stephanstag wurde am Abend die Konventweihnacht gefeiert. Hierzu dekorierten Frater klemens und ich das Refektorium mit Tannenzweigen, Kerzen und Christbaumkugeln.





Krippe von Frater Klemens und Frater Meinrad im Refektorium
 Der Ablauf der Feier war folgender: Zuerst wurde statt aus der Bibel ein Teil einer Weihnachtsgeschichte vorglesen, während welcher es Suppe gab. Anschliessend sangen Abt Urban, Pater Lukas und Pater Theo, der auch E-Piano spielte, Weihnachtslieder, worauf der Hauptgang und der zweite Teil der Geschichte folgte. Darauf folgte wieder eine Gesangseinlage und dann das Desert mit dem letzten Teil der Erzählung, wieder Musik, dann eine Ansprache des Abtes und dann das Stille Nacht, wonach die Mönche in die Klosterkirche gingen, um dort die Komplet zu beten.





Allgemein ministrierte ich diese Woche sehr viel, da die Schüler ja Ferien haben.



Am Fest der unschuldigen Kinder bin ich in das Kloster Au gelaufen, was ca. eine halbe Stunde zu Fuss entfernt liegt und wo man Reliquien der Märtyrer in kleinen Figuren austgestellt hat.





































Sonntag, 22. Dezember 2019

Woche 17 - Weihnachtsvideo

Diese Woche war ich mit dem Erstellen des diesjährigen Weihnachtsvideos beschäftigt.
Die Kamera, die ich dafür benutzen konnte, stammte von Bruder Gerold, der sie mir freundlicherweise auslieh und mit dem auch das Video begann.
Danach folgten dann auch der Dekan, der Abt, Pater Lukas, Pater Cyrill und Frater Klemens, der eben vor ein paar Wochen seine einfache Profess abgelegt hat.

Links zum Video:

https://www.youtube.com/watch?v=dDJasuFQU-c

bzw..

https://www.youtube.com/watch?v=CIShQG8Rirg

Woche 16




Diese Woche war ich wieder an der Kirchenpforte mit dem Konfektionieren von Kondolenzkarten beschäftigt; aber auch Tische und Stühle in den Hofspeisesaal für ein Mitarbeiteressen zu tragen, gehörte zu meinen Aufgaben.

Es auch wieder einmal richtig geschneit, obwohl der Schnee nur wenige Tage liegen blieb.







Sonntag, 15. Dezember 2019

Woche 15- Einfache Profess



Diese Woche fuhr ich am Dienstag wieder anch Luzern, um in der dortigen Jesuitenkirche das Fest des Heiligen Franz-Xaver zu feiern.
Ebenso besichtigte ich noch ein paar Kirchen und sah mir auch so die Stadt etwas an bevor ich nach einem guten Mittagessen wieder zurück nach Einsiedeln fuhr.
Ein grosser Unterschied zu Deutschland ist die Bahn, auf die die Schweizer wahrschinlich auch sehr stolz sind. Die Züge fahren pünktlich ab und haben eigentlich auch nicht so oft verspätung, weshlab auch Umsteigezeiten von nur wenigen Minuten kein Problem sind.




Den Rest der Woche half ich an der Kirchenpforte beim Konfektionieren von Karten oder arbeitete am Pc, wobei mir der Aufrtag gegeben worden sit für den Kalender des Klosters, Daten des kommenden Jahres einzutragen und ggf. Dinge abzuändern.
Aber auch beim Zusammenstellen von
Nikolaus-Säckli für die Ministranten wurde ich von Pater Thomas mit eingespannt.







Am Sonntag feierten wir die Laudes im unteren Chor, während welcher Novize Klemens seine einfache Profess ablegte.
Nun hat sich Frater Klemens, wie er jetzt heisst, für drei weitere Jahre an die Gemeindschaft gebunden.
Ich wurde auch zum anschliessenden Frühstück eingeladen, wo auch Familienangehörige und Freunde eingeladen waren.
Alles in allem ein wirklich sehr schöner Tag.


Einsiedeln bei Nebel













Mittwoch, 4. Dezember 2019

Woche 14- Halbzeit

Diese Woche war sozusagen, wie der Titel dieses Blogs schon verrät, "Halbzeit" der 6 monatigen Klosterzeit.

Da Fabio, der 3 Monate in England war, nun bald in Montserrat,Spanien anfängt trafen wir uns hier in Einsiedeln zusammen mit P.Thomas und Ilias, dem neuen  Klosterzeitler, und tauschten uns über unsere Erfahrungen in den verschiedenen Gemeinschaften aus.

Gemeinsam putzten wir z.B. im grossen Saal die Kronleuchter, wovon auch ein Bild auf dem Klosterzeit-Instagram-Account zu sehen ist.





Netterweise lud uns Fabio am Donnerstag noch nach Luzern ein, wo er uns die Stadt zeigte und wir uns auch beim Nachtessen noch etwas unterhielten.




Am Freitag und Samstag reisten beide dann ab- ihnen wünsche ich viele schöne und bereichernde Erfahrungen and ihren Orten.




Am Freitag wurde darüber hinaus auch der Weihnachtsmarkt hier eröffnet, zu dem viele Menschen kommen, um hier eine schöne, adventliche Zeit, auch wenn der Schnee aber noch etwas auf sich warten lässt, zu geniessen.






Apropos "adventlich"; am Samstag Abend wurde die erste Kerze an den Adventskränzen in Kirche und Kloster entzündet und bot zusammen mit einem Konzert, welches in der Klosterkirche gegeben wurde, einen schönen Abschluss des Tages und einen guten Start in die Adventszeit.





























Sonntag, 24. November 2019

Woche 13- Adventskränze



Diese Woche durfte ich in der Gärtnerei beim Adventskranzbinden helfen.
Besonders gefreut hat mich, dass ich auch einen für die Fraterstube, der Ort, an dem wir die Rekreation halten, anfertigen durfte.





Auch half ich beim Transportieren von Tischen, die im Gemeindesaal standen, in den grossen Saal für eine Veranstaltung.




Aber auch beim "Konfektionieren", bzw. eigentlich Verpacken, von Karten durfte ich behilflich sein.


Ausserdem merkt man, dass es Winter wird, da nun einige Mönche des Öfteren im Mantel zu den Gebeten oder zur Messe erscheinen- bis jetzt geht es aber von den Temperaturen noch ganz gut.











Montag, 18. November 2019

Woche 12- Gärtnerei und Klosterladen



Diese Woche ist schopn die zweite Gruppe von Priestern angekommen, die hier im Kloster mit P.Cyrill Exerzitien macht. Das hat auch zur Folge, dass man die ein oder anderen bereichernden Gespräche z.B. beim Frühstück führen konnte.

Des Weiteren half ich diese Woche bei Reinigungsarbeiten in der Gärtnerei und im Klosterladen. Dort entsorgte ich mit dem Team des Ladens einige Bücher und Karten, die sich nur schlecht verkauften und so Platz für Neues machen mussten.




Am Wochenende fand darüber hinaus im Abteihof das "Hiesigi choched Hiesigs" statt, eine Veranstaltung, bei der Gerichte aus der Region gekocht und natürlich auch gekauft und gegessen werden konnten. Die Stimmung war schon einmal sehr gut, vielleicht ja ein kleiner Vorgeschmach auf den Weihnachtsmarkt...












Woche 11- Kellerei und St.Gerold




Diese Woche half ich in der Kelleri des Klosters beim Etikettiern  sowie beim Verpacken von Weinflaschen.











Am Freitag hat es hier das erste Mal geschneit und man merkt auch, dass es immer kälter wird.

Am Freitag durfte ich nach der Komplet Bruder Gerold beim Kleiderwechsel der schwarzen Madonna helfen, was eine sehr interessante Aufgabe war und sicherlich etwas, was nicht jeder schon einmal gemacht hat.





vorher...


nachher...




Am Samstag bin ich mit einem Mönch nach St.Gerold gefahren. In dieser Propstei, die zur hiesigen Abtei gehört und in Vorarlberg in Oesterreich liegt, wohnen drei Mönche aus dem Kloster Einsiedeln.
Nach einem Vortrag, bei dem ich dabei sein konnte, blieb noch genug Zeit, um sich nach dem Mittagessen etwas umzusehen und so z.b. das Grab des heiligen Gerold zu besuchen oder die wunderschöne Aussicht zu geniessen.
Am späten Nachmittag sind wir dann wieder zum Bahnhof gebracht worden und von da mit der Bahn nach Einsiedeln gefahren.




















Woche 10- Refektoriums-Wechsel

Am Montag dieser Woche half ich beim Umzug vom alten Kapitelsaal ins eigentliche Refektorium. Wegen eines Küchenumbaus haben wir nämlich die Mahlzeiten, d.h. Mittag- und Nachtessen, im alten Kapitelsaal eingenommen und nicht wie üblich im Refektorium.
Da der Umbau aber abgeschlossen war, konnten wir am Monatg umziehen, wofür eine Menge Gläser, Servietten und teller durch den Klausurgang befördert werden mussten.
Voin vielen Mönchen habe ich gehört, dass sie sich sehr freuen würden, wieder in diesem Saal zu sein, da es dort wesentlich mehr Platz gibt und auch viel leiser ist.



 Der alte Kapitelsaal am Morgen...




 Der alte Kapitelsaal nach dem Umzug.














Das Refektorium (natürlich bleiben die Stühle nicht uf dem Tisch stehen...)













Des Weiteren haben wir hier in Einsiedeln Allerheiligen mit Kardinal Koch gefeiert, wobei ich beim Hochamt und der Pontifikalvesper ministrieren durfte.















Montag, 28. Oktober 2019

Woche 9- Erntehelfer-Essen

Diese Woche half ich bei der neugestaltung des Buchsortimentes des klosterladens mit, indem ich eine Liste von Schriften grosser Heiliger schrieb, die dann womöglich im Klosterladen erhältlich sein werden.


Daneben arbeitete ich weiter im Fratergarten weiter, wo ich mich nun daran machte, ein Beet von Unkraut und die randsteine von Moos zu befreien. Zumindest zu meiner bisherigen Arbeit habe ich mehrere poitive Rükmeldungen erhalten, was mich natürlich sehr freut.






Ein kleines Highlight war das Abendesse zum Erntehelfer dieses jahres, was in Leutschen stattfand.
Bei selbstgemachten Salaten und Kuchen sowie Raclette und Wein liess sich die Erntesaison in guter Gemeinschaft beschliessen.


Dienstag, 22. Oktober 2019

Woche 8 - Ende der Weinernte



Diese Woche half ich an zwei Tagen, bei der Weinernte in Leutschen. Bis auf einen kleinen Teil, der nächste Woche mit einer kleineren Gruppe geerntet wird, ist somit alles geschafft.
Während dieser Zweit konnte ich auch erfahren, wie gut der zusammenhalt in der Gruppe und, was für ein gutes Arbeitsklima herrschte.
Nun ist es an der Kellerei aus den geernteten Trauben einen guten Wein herzustellen.

An den anderen Tagen stellte ich das Rondell fertig, das nun grösstenteils von Moos befreit und neu geordnet ist.

Dann begann ich, für den Klosterladen Bücher und Schriften grosser Heiliger zusammenzuschreiben; eine Arbeit die ich gut an verregneten Tagen durchführen kann.

Es kam von Freitag auf Samstag eine Gruppe der Domministranten von Köln, für die ich  auch etwas Süsses kaufen sollte, sowie eine Gruppe aus dem Thrugau, mit welchen ich am Sonntag bei der Messe mit dem Weihbsichof von Lausanne, Genf und Fribourg ministrierte.

Montag, 21. Oktober 2019

Woche 7 - Lässe



Diese Woche war die zweite Lässe-Woche des Klosters. Bei der Lässe handelt es sich um "Gemeinschaftstage" des Klosters, bei denen jeder Mönch vier Tage (entweder in der ersten oder der zweiten Woche) frei hat und sich mit den Mitbrüdern zum Wandern verabreden und auch auswerts essen gehen kann.
Der Name kommt übrigens vom Aderlass. Früher pflegte man dreimal im Jahr einen Aderlass durchzuführen, nach welchem sich die Mönche wieder erholen mussten. Im Laufe der Zeit wurde der Aderlass nicht mehr durchgeführt, aber die Erholungstage hat man beibehalten.

Ich habe an zwei Tagen teilgenommen; einmal unternahm ich in Begleitung eines Novizen eine kleine Wanderung auf den Etzel, wo eine Kapelle an die erste Einsiedelei des Hl. Meinrad erinnert.
Dort machten wir kurz Pause und gingen dann weiter zu einer Hütte, bei welcher nach und nach auch andere Mönche, teils zu Fuss, mit dem velo oder mit dem Auto, kamen. Dort konnten wir Fondue oder Raclette essen.


Beim zweiten Mal ging es auf die Ufnau, wo wir bei Fischknusperli und einm Glas Wein beisammen sassen und schöne Gespräche führen konnten.





Den Rest der Woche arbeitete ich im Fratergarten weiter.













Montag, 7. Oktober 2019

Woche 6 - Ausflug in den Ranft

Diese Woche arbeitete ich wieder am Garten weiter. Bis zum Wintereinrbuch sollte ich, wenn möglich, mit dem Grossteil fertig sein.

Am Dienstag half ich wieder bei der Weinernte, die an dem Tag auf die Ufnau führte, eine schöne Insel im Zürichsee. Schon sehr früh  (ca. 6 Uhr) ging es für mich und Bruder Anton zum Boot, mit welchem wir und noch ein paar helfer auf die Insel fuhren. Jedenfalls machte sich das frühe Aufstehen bezahlt; so konnten wir auch etwas den Sonnenaufgang und die morgentliche Stimmung geniessen.


Nach dem Anlegen ging es auch schon ans Abnehmen der Netze, die die Trauben vor ögel schützen sollen. Die anderen Arbeiter stiessen dann etwas später vielleicht so ca. 8.20 Uhr zzu uns und beganngen mit dem Ernten der Trauben, während wir noch die letzen Netze abnahmen.
Bei einem guten Mittagessen liessen sich auch gute Gespräche führen und auch die Gemeinschaft stärken.
Die darauffolgende Arbeit war dann auch bald erledigt und es ging wieder zurück in das Kloster.

Am Mittwoch Nachmittag durfte ich schon etwas bei den Vorbereitungen des Impulstages helfen, der am nächsten Tag stattfinden sollte.
Bei diesem Anlass sprachen auch Autoren wie James Mallon oder Otto Neubauer, wobei ich eigentlich bei den Vorträgen nicht daei war, da ich bei ganz in Aktivitäten wie z.B. Ausschenken in der Mensa, Austeilen der Übersetzungsgeräte oder Hilfe in der Sakristei involviert war.
Es war ein sehr interessasnter Tag.

Am Freitag besuchte ich die Einsiedelei, in der der heilige Bruder Klaus lebte. Danach fuhren wir (d.h. ich und ein Pater des Klosters) nach Sachseln, wo wir das Mittagesgebet betete. Dort in der Kirche wurde auch dieser Einsiedler bestattet.
Daraufhin nahmen wir in einem Restaurant das Mittagessen ein und besuchten noch anima una in Zug und kamen vor der Vesper beim Kloster an.

Am Sonntag besuchte uns dann der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf und hielt als Hauptzelebrant das Konventamt, wo ich auch wie bei der Vesper dieses und des gestrigen Tages ministrieren durfte.
Am Nachmittag verbrachte ich noch etwas Zeit bei einem Mönch, der mir ein paar Fotos von seiner Pilgerreise nach Santiago zeigte, was sehr schön war.










Woche 5 - Schloss Freudenfels

Am Dienstag dieser Woche durfte ich auf mit auf einen Ausflug nach Schloss Freudenfels.

Da eben an diesem Tag die Viehausstellung in Einsiedeln stattfand, kamen uns in der Früh beim Losfahren auch einige Kühe mit Kuhglocken entgegen.



 Nach der heiligen Messe im nahegelegenen Kloster Au fuhren wir weiter zur Insel Werd, wo wir von einem Franziskaner begrüsst und bei Kafee und interesannten Gesrpächen etwas verweilten
.

 Nach diesem schönen Zwischenstopp ging es für uns weiter zu unserem eigentlichen Ziel, Schloss Freudenfels.
Dort kamen wir etwa um halb zwölf an und besichtigten das Gebäude, nachdem wir uns zum Mittagessen begaben. 

 Gestärkt machten wir noch einen Abstecher zum Kloster Fischingen, wo wir auch von einem Mönch eine kleine Führung bekamen un dann auch wieder aufbrachen.
Rechtzeitig zur ersten Vesper des heiligen Nikolaus von Flüe bzw. des heiligen Bruder Klaus waren wir auch wieder im Kloster.


Eben am Tag danach fand das Hochfest eben dieses Heiliegn, der in der Schweiz sehr verehrt wird, statt.
Am Freitag durfte ich wieder in den Weinberg gehen; dieses Mal nicht einen halben sondern einen ganzen Tag. Ansonsten arbeitete ich im Fratergarten weiter.